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   FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95   

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FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95 (https://dejure.org/1996,33736)
FG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 31.01.1996 - 1 V 24/95 (https://dejure.org/1996,33736)
FG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 31. Januar 1996 - 1 V 24/95 (https://dejure.org/1996,33736)
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  • BFH, 06.03.1991 - II R 133/87

    Bebautes Grundstück als Gegenstand des Erwerbsvorgangs, wenn der

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Auch wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Einheitswillen erkennen läßt und die andere Partei ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitliches Vertragswerk vorliegen (vgl. Urteil des BFH vom 6. März 1991 II R 133/87, BStBl. II 1991, 532, 534; Urteil des BFH vom 21. Dezember 1981 II R 124/79, BStBl II 1982, 330, 332).
  • BGH, 16.12.1993 - VII ZR 25/93

    Beurkundungsbedürftigkeit eines Werkvertrages bei Errichtung eines Hauses auf

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    GmbH ist ein gewichtiges Indiz, daß die Parteien einen einheitlichen Vertragswillen in dem Sinne hatten, daß Bauvertrag und Grundstückserwerb miteinander stehen und fallen sollten (vgl. Urteil des BGH vom 16. Dezember 1993 - VII ZR 25/93, NJW 1994, 721, 722).
  • BFH, 31.01.1967 - VI S 9/66

    Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen Steuerbescheids

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Die Antragsteller müssen in ihrem Aussetzungsantrag erklären, auf welchen der beiden Aussetzungstatbestände nach § 69 Abs. 2 Satz 2 FGO sie ihren Antrag stützen (vgl. Beschluß des BFH vom 31. Januar 1967 VI S 9/66, BStBl. III 1967, 255).
  • BFH, 21.12.1981 - II R 124/79

    Zur Grunderwerbsteuer, wenn Grundstückskaufvertrag und Gebäudeerrichtungsvertrag

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Auch wenn nur einer der Vertragspartner einen solchen Einheitswillen erkennen läßt und die andere Partei ihn anerkennt oder zumindest hinnimmt, kann ein einheitliches Vertragswerk vorliegen (vgl. Urteil des BFH vom 6. März 1991 II R 133/87, BStBl. II 1991, 532, 534; Urteil des BFH vom 21. Dezember 1981 II R 124/79, BStBl II 1982, 330, 332).
  • BFH, 28.05.1986 - I B 22/86

    Ernstliche Zweifelhaftigkeit - Großbetriebsprüfungstelle - Außenprüfung -

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Andererseits ist nicht erforderlich, daß die für die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sprechenden Gründe überwiegen (ständige Rechtsprechung des BFH, z. B. Beschluß des BFH vom 28. Mai 1986 I B 22/86, BStBl. II 1986, 656; Gräber/Koch, FGO, 3. Auflage, § 69 Rdnr. 77 m. w. N.).
  • BFH, 04.05.1983 - II R 6/82

    Grunderwerbsteuer für Erwerb eines im Bau befindlichen Gebäudes bei

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Die Rechtsprechung hat in den Fällen, in denen sich die Verpflichtung zur Übereignung des Grundstücks und zur Errichtung eines Gebäudes zivilrechtlich zwar aus zwei (oder mehreren) an sich selbständigen Verträgen ergibt, entschieden, daß dann, wenn diese Verträge aufgrund ihres rechtlichen Zusammenhangs zivilrechtlich als ein einheitlicher Vertrag anzusehen sind, grunderwerbsteuerrechtlich Gegenstand des Erwerbsvorganges das Grundstück in bebautem Zustand ist (vgl. Urteil des BFH vom 4. Mai 1983 II R 6/82, BFHE 138, 480, BStBl. II 1983, 609).
  • BGH, 30.09.1993 - VII ZR 178/91

    Vergütungsanspruch bei nichtigem Bauvertrag

    Auszug aus FG Mecklenburg-Vorpommern, 31.01.1996 - 1 V 24/95
    Vereinbarungen, die für sich allein nicht gemäß § 313 Satz 1 BGB formbedürftig sind, müssen dann notariell beurkundet werden, wenn sie mit einem Grundstücksvertrag eine rechtliche Einheit bilden (vgl. Urteil des BGH vom 30. September 1993 - VII ZR 178/91, NJW 1993, 3196).
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